Vor kurzem war ich in Dresden. Als ganz normaler Tourist und völlig überraschend (siehe Verwandte Artikel unten).
Inzwischen halte ich immer die Augen offen, wenn ich an bestimmten Gebäuden vorbeikomme, ob nicht irgendwo ein Mäander versteckt ist. So wurde ich auch in Dresden fündig. Zuerst am Albertinum. Das waren noch keine labyrinthgeeigneten Mäander. Dafür gab es genügend und sogar richtige an der Kunstakademie. Das ist ein imposanter Dresdner Profanbau aus dem 19. Jh. im Stil des Historismus. Die Kunstakademie und das Ausstellungsgebäude sind mit einer gläsernen Stahlskelett-Kuppel verbunden, die im Volksmund die „größte Zitronenpresse“ der Welt genannt wird. Am Eingang von der Brühlschen Terrasse aus gibt es rechts und links in nicht so großer Höhe ein schönes Mäanderband. Die anderen sind höher droben und etwas schwieriger zu entdecken.
Sogar in der Nähe des Albertplatzes in der Neustadt habe ich Kreuzmäanderbänder gefunden.
Sicher gibt es noch mehr an anderen Gebäuden. Also, es lohnt sich, Dresden zu besuchen.
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Dresden einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel … Danke!
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Danke, Bettine,
Kennst Du Dresden? Oder kommst Du demnächst wieder einmal hin? Dann kannst Du genauer hinschauen und entdeckst womöglich noch mehr.
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