Ausstellung in Salzburg: Das Oktogon von Marianne Ewaldt

Im Romanischen Keller der Hypo-Bank am Waagplatz in Salzburg war die erste Station von Marianne Ewaldts Oktogon. Vom 15. – 29. Juni 2012 war es da zu sehen und zu begehen.

Das Thema war: In der Mitte sein. Und dazu hatte Marianne Ewaldt in einem Oktogon mit verspiegelten Wänden ein Labyrinth angelegt. Angeregt wurde sie dazu von einer Ideenskizze von Leonardo Da Vinci (1492 – 1519), die aber zu seiner Zeit nicht realisiert werden konnte.

Es ist ein Erlebnis eigener Art, in einer solchen Umgebung die Mitte des Achtecks, des Labyrinths und seine eigene Mitte zu erfahren. Denn man findet sich vielfach gespiegelt wieder, keinesfalls eingeengt oder bedrückt, wie man vielleicht vermuten könnte. Der Raum öffnet sich ins Weite. Es ist ein anderer Weg im Labyrinth auf der Suche zu sich selbst.

Probieren Sie auch einmal das Karussell um die Bilder anzuschauen. Klicken Sie dazu in das erste Bild hinein. Zurück geht es mit einem Klick in die schwarze Fläche.

Mehr Fotos von der Ausstellung finden Sie auf meiner Website mymaze in der Fotogalerie.

Mehr über die Salzburger Keramikerin und Objekt- und LandArt Künstlerin Marianne Ewaldt erfahren Sie auf ihrer Website.

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